- Überblick
- Anforderungen
- Empfohlen: Bereitstellungsvorlagen
- Anleitung: Vorbereiten der Installation
- Anleitung: Vorbereiten der Installation
- Schritt 1: Konfigurieren der OCI-konformen Registrierung für Offline-Installationen
- Schritt 2: Konfigurieren des externen Objektspeichers
- Schritt 3: Konfigurieren eines High Availability Add-ons
- Schritt 4: Konfigurieren von Microsoft SQL Server
- Schritt 5: Konfigurieren des Lastausgleichs
- Schritt 6: Konfigurieren des DNS
- Schritt 7: Konfigurieren der Datenträger
- Schritt 8: Konfigurieren der Einstellungen auf Kernel- und Betriebssystemebene
- Schritt 9: Konfigurieren der Knotenports
- Schritt 10: Anwenden verschiedener Einstellungen
- Schritt 12: Validieren und Installieren der erforderlichen RPM-Pakete
- Schritt 13: Generieren von cluster_config.json
- Zertifikatkonfiguration
- Datenbankkonfiguration
- Konfiguration des externen Objektspeichers
- Vorsignierte URL-Konfiguration
- Externe OCI-konforme Registrierungskonfiguration
- Disaster Recovery: Aktiv/Passiv- und Aktiv/Aktiv-Konfigurationen
- Konfiguration des High Availability Add-ons
- Spezifische Orchestrator-Konfiguration
- Insights-spezifische Konfiguration
- Process Mining-spezifische Konfiguration
- Spezifische Konfiguration für Document Understanding
- Spezifische Konfiguration für Automation Suite Robots
- Konfiguration der Überwachung
- Optional: Konfigurieren des Proxyservers
- Optional: Aktivieren der Widerstandsfähigkeit gegen zonale Ausfälle in einem HA-fähigen Produktionscluster mit mehreren Knoten
- Optional: Übergeben einer benutzerdefinierten resolv.conf-Datei
- Optional: Erhöhen der Fehlertoleranz
- install-uipath.sh-Parameter
- Hinzufügen eines dedizierten Agent-Knotens mit GPU-Unterstützung
- Hinzufügen eines dedizierten Agent-Knotens für Task Mining
- Verbinden einer Task Mining-Anwendung
- Hinzufügen eines dedizierten Agentenknotens für Automation Suite-Roboter
- Schritt 15: Konfigurieren der temporären Docker-Registrierung für Offline-Installationen
- Schritt 16: Validieren der Voraussetzungen für die Installation
- Manuell: Durchführen der Installation
- Nach der Installation
- Clusterverwaltung
- Verwalten von Produkten
- Erste Schritte mit dem Clusterverwaltungsportal
- Migrieren von Objectstore von persistentem Volume zu Raw-Festplatten
- Migrieren vom clusterinternen zum externen High Availability Add-on
- Migrieren von Daten zwischen Objectstores
- Clusterinterner Objectstore zu einem externen Objectstore migrieren
- Migrieren zu einer externen OCI-konformen Registrierung
- Manueller Wechsel zum sekundären Cluster in einem Aktiv-/Passiv-Setup
- Disaster Recovery: Durchführen von Vorgängen nach der Installation
- Umwandlung einer bestehenden Installation in eine Multi-Site-Einrichtung
- Richtlinien zum Upgrade einer Aktiv/Passiv- oder Aktiv/Aktiv-Bereitstellung
- Leitlinien zum Sichern und Wiederherstellen einer Aktiv-/Passiv- oder Aktiv/Aktiv-Bereitstellung
- Umleitung des Datenverkehrs für die nicht unterstützten Dienste auf den primären Cluster
- Überwachung und Warnungen
- Migration und Upgrade
- Schritt 1: Verschieben der Identitätsorganisationsdaten von einer eigenständigen in die Automation Suite
- Schritt 2: Wiederherstellen der eigenständigen Produktdatenbank
- Schritt 3: Sichern der Plattformdatenbank in der Automation Suite
- Schritt 4: Zusammenführen von Organisationen in der Automation Suite
- Schritt 5: Aktualisieren der migrierten Produktverbindungszeichenfolgen
- Schritt 6: Migrieren des eigenständigen Orchestrators
- Schritt 7: Migrieren von eigenständigen Insights
- Schritt 8: Löschen des Standardmandanten
- B) Migration von einzelnen Mandanten
- Migrieren von der Automation Suite unter Linux zur Automation Suite unter EKS/AKS
- Aktualisieren der Automation Suite
- Herunterladen der Installationspakete und Übertragen aller Dateien auf den ersten Serverknoten
- Abrufen der zuletzt angewendeten Konfiguration aus dem Cluster
- Aktualisieren der Clusterkonfiguration
- Konfigurieren der OCI-konformen Registrierung für Offline-Installationen
- Ausführen des Upgrades
- Durchführen von Vorgängen nach dem Upgrade
- Produktspezifische Konfiguration
- Verwenden des Orchestrator-Konfiguratortools
- Konfigurieren von Orchestrator-Parametern
- Orchestrator-appSettings
- Konfigurieren von AppSettings
- Konfigurieren der maximalen Anforderungsgröße
- Überschreiben der Speicherkonfiguration auf Clusterebene
- Konfigurieren von Anmeldeinformationsspeichern
- Konfigurieren der Verwendung von einem Verschlüsselungsschlüssel pro Mandant
- Bereinigen der Orchestrator-Datenbank
- Best Practices und Wartung
- Fehlersuche und ‑behebung
- Fehlerbehebung bei Diensten während der Installation
- Deinstallieren des Clusters
- Löschen von Offline-Artefakten für mehr Speicherplatz
- So löschen Sie Redis-Daten
- So können Sie die Istio-Protokollierung aktivieren
- So werden Protokolle manuell bereinigt
- So löschen Sie alte Protokolle, die im sf-logs-Paket gespeichert sind
- So deaktivieren Sie Streaming-Protokolle für das AI Center
- Fehlerbehebung bei fehlgeschlagenen Automation Suite-Installationen
- So löschen Sie Bilder aus dem alten Installationsprogramm nach dem Upgrade
- Deaktivieren von TX-Prüfsummen-Offloading
- Upgrade von Automation Suite 2022.10.10 und 2022.4.11 auf 2023.10.2
- So legen Sie die ArgoCD-Protokollebene manuell auf Info fest
- So erweitern Sie den AI Center-Speicher
- So wird der codierte pull_secret_value für externe Registrierungen generiert
- Umgang mit schwachen Verschlüsselungen in TLS 1.2
- Es kann keine Offlineinstallation auf RHEL 8.4 OS ausgeführt werden.
- Fehler beim Herunterladen des Pakets
- Die Offlineinstallation schlägt aufgrund fehlender binärer Dateien fehl
- Zertifikatproblem bei der Offlineinstallation
- Die erste Installation schlägt während des Longhorn-Setups fehl
- Validierungsfehler bei der SQL-Verbindungszeichenfolge
- Voraussetzungsprüfung für das Selinux-iscsid-Modul schlägt fehl
- Azure-Datenträger nicht als SSD markiert
- Fehler nach der Zertifikatsaktualisierung
- Virenschutz verursacht Probleme bei der Installation
- Automation Suite funktioniert nach Betriebssystem-Upgrade nicht
- Bei der Automation Suite muss „backlog_wait_time“ auf 0 gesetzt werden.
- Volume nicht bereitstellbar, da es nicht für Workloads bereit ist
- Fehler bei der Protokollsammlung des Supportpakets
- Das Upgrade eines einzelnen Knotens schlägt in der Fabric-Phase fehl
- Fehler im Cluster nach automatisiertem Upgrade von 2021.10
- Upgrade schlägt aufgrund eines fehlerhaften Ceph . fehl
- Rke2 wird aufgrund von Platzproblemen nicht gestartet
- Datenträger kann nicht verbunden werden und verbleibt im Status der „Attach/Detach“-Schleife
- Upgrade schlägt aufgrund von klassischen Objekten in der Orchestrator-Datenbank fehl
- Ceph-Cluster in beeinträchtigtem Status nach parallelem Upgrade
- Fehlerhafte Insights-Komponente verursacht Fehlschlag der Migration
- Dienst-Upgrade schlägt für Apps fehl
- Timeouts beim direkten Upgrade
- Docker-Registrierungsmigration bleibt in PVC-Löschphase hängen
- AI Center-Bereitstellungsfehler nach Upgrade auf 2023.10
- Upgrade schlägt in Offline-Umgebungen fehl
- SQL-Validierung schlägt während des Upgrades fehl
- Snapshot-controller-crds Pod im Status CrashLoopBackOff nach dem Upgrade
- Fehler beim Hoch- oder Herunterladen von Daten im Objektspeicher
- Die Größenänderung eines PVC bewirkt keine Korrektur von Ceph
- Fehler beim Ändern der Größe von objectstore PVC
- Rook Ceph oder Looker-Pod hängen im Init-Status fest
- Fehler beim Anhängen eines StatefulSet-Volumes
- Fehler beim Erstellen persistenter Volumes
- Festlegen eines Timeout-Intervalls für die Verwaltungsportale
- Die Authentifizierung funktioniert nach der Migration nicht
- kinit: KDC kann für Realm <AD Domain> beim Abrufen der ersten Anmeldeinformationen nicht gefunden werden
- Kinit: Keytab enthält keine geeigneten Schlüssel für *** beim Abrufen der ersten Anmeldeinformationen
- GSSAPI-Vorgang aufgrund eines ungültigen Statuscodes fehlgeschlagen
- Alarm für fehlgeschlagenen Kerberos-tgt-update-Auftrag erhalten
- SSPI-Anbieter: Server in Kerberos-Datenbank nicht gefunden
- Anmeldung eines AD-Benutzers aufgrund eines deaktivierten Kontos fehlgeschlagen
- ArgoCD-Anmeldung fehlgeschlagen
- Aktualisieren Sie die zugrunde liegenden Verzeichnisverbindungen
- Fehler beim Abrufen des Sandbox-Abbilds
- Pods werden nicht in der ArgoCD-Benutzeroberfläche angezeigt
- Redis-Testfehler
- RKE2-Server kann nicht gestartet werden
- Secret nicht im UiPath-Namespace gefunden
- ArgoCD wechselt nach der ersten Installation in den Status „In Bearbeitung“.
- MongoDB-Pods in „CrashLoopBackOff“ oder ausstehende PVC-Bereitstellung nach Löschung
- Fehlerhafte Dienste nach Clusterwiederherstellung oder Rollback
- Pods stecken in Init:0/X
- Fehlende Ceph-rook-Metriken in Überwachungs-Dashboards
- Document Understanding erscheint nicht auf der linken Leiste der Automation Suite
- Fehlerstatus beim Erstellen einer Datenbeschriftungssitzung
- Fehlerstatus beim Versuch, eine ML-Fähigkeit bereitzustellen
- Migrationsauftrag schlägt in ArgoCD fehl
- Die Handschrifterkennung mit dem Intelligent Form Extractor funktioniert nicht oder arbeitet zu langsam
- Ausführen von Hochverfügbarkeit mit Process Mining
- Die Process Mining-Datenaufnahme ist bei der Anmeldung über Kerberos fehlgeschlagen
- Nach Disaster Recovery funktioniert Dapr für Process Mining und Task Mining nicht mehr ordnungsgemäß.
- Verbindung mit der Datenbank „AutomationSuite_ProcessMining_Lager“ über eine Verbindungszeichenfolge im pyodbc-Format nicht möglich
- Die Airflow-Installation schlägt mit „sqlaldemy.exc.ArgumentError“ fehl: URL konnte nicht analysiert werden rfc1738 aus Zeichenfolge „
- So fügen Sie eine IP-Tabellenregel hinzu, um den SQL Server-Port 1433 zu verwenden
- Ausführen des Diagnosetools
- Verwenden des Automation Suite Support Bundle-Tools
- Erkunden von Protokollen
Hinzufügen eines dedizierten Agentenknotens für Automation Suite-Roboter
Stellen Sie vor dem Starten der Installation des Automation Suite-Roboters sicher, dass Sie die Hardwareanforderungen erfüllen.
-
In einer Evaluierungsinstallation mit einem einzelnen Knoten werden Automation Suite-Roboter auf dem Hauptserverknoten ausgeführt. Zwischengespeicherte Pakete werden im Dateisystem des Hauptknotens in einem Ordner gespeichert, der vom interaktiven Installationsprogramm automatisch bereitgestellt wird. Das Hinzufügen eines dedizierten Agent-Knotens für Automation Suite-Roboter ist bei Evaluierungsinstallationen mit einem einzelnen Knoten optional.
Hinweis: Bei einer Evaluierungsinstallation mit einem einzelnen Knoten ist die Anzahl der gleichzeitigen serverlosen Aufträge auf 5 begrenzt. -
In einer HA-fähigen Produktionsumgebung mit mehreren Knoten ist das Hinzufügen eines dedizierten Knotens für Automation Suite Robots obligatorisch. Weitere Informationen zu den Anforderungen, die der dedizierte Knoten erfüllen muss, finden Sie unter Hardware- und Softwareanforderungen.
Hinweis: In einer HA-fähigen Produktionsinstallation mit mehreren Knoten wird die maximale Anzahl gleichzeitiger serverloser Aufträge durch die Ressourcen des Knotens (CPU/Speicher) bestimmt. - Für die Paketzwischenspeicherung sind mindestens 10 GiB erforderlich.
Die folgenden Abschnitte enthalten Anweisungen zum Hinzufügen eines dedizierten Agentenknotens für Automation Suite-Roboter.
Schritt 1.1: Partitionieren der Festplatte
Um sicherzustellen, dass der Datenträger korrekt partitioniert ist, lesen Sie die Anweisungen unter Konfigurieren der Datenträger. Achten Sie darauf, dass Sie die Schritte für Agent-Knoten ausführen.
Schritt 1.2: Konfigurieren des Datenträgers für die Paketzwischenspeicherung
Option A
/uipath_asrobots_package_cache
oder an dem benutzerdefinierten Pfad bereitstellen, der über cluster_config.json/packagecachefolder
konfiguriert ist. Der Ordner muss über mindestens 10 GiB freien Speicherplatz verfügen, andernfalls schlägt die Installation fehl.
Option B
configureUiPathDisks
-Skript bereitstellen, das den Datenträger und den Pfad konfigurieren kann:
./configureUiPathDisks.sh --robot-package-disk-name [DISKNAME] --robot-package-path /uipath_asrobots_package_cache
./configureUiPathDisks.sh --robot-package-disk-name [DISKNAME] --robot-package-path /uipath_asrobots_package_cache
--robot-package-path
ist optional. Wenn nicht festgelegt, ist der Parameter standardmäßig /uipath_asrobots_package_cache
.
cluster_config.json/packagecachefolder
ändern, stellen Sie sicher, dass der an den Parameter --robot-package-path
übergebene Wert mit dem konfigurierten Wert übereinstimmt.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das interaktive Installationsprogramm auf die Zielmaschine zu kopieren:
- Verbinden Sie sich per SSH mit der richtigen Maschine:
- Wenn Sie Automation Suite-Roboter zu einer Evaluierungsinstallation mit einem einzelnen Knoten hinzugefügt haben, wechseln Sie zur Hauptmaschine.
- Wenn Sie Automation Suite-Roboter zu einer HA-fähigen Produktionsinstallation mit mehreren Knoten hinzugefügt haben, wechseln Sie zu einem der Serverknoten.
- Kopieren Sie den Inhalt des Ordners
UiPathAutomationSuite
in den Automation Suite Robots-Knoten. Stellen Sie sicher, dass Sie den Benutzernamen und das DNS verwenden, die für den Automation Suite Robots-Knoten spezifisch sind.sudo su - scp -r /opt/UiPathAutomationSuite <username>@<node dns>:/opt/ scp -r ~/* <username>@<node dns>:/opt/UiPathAutomationSuite/
sudo su - scp -r /opt/UiPathAutomationSuite <username>@<node dns>:/opt/ scp -r ~/* <username>@<node dns>:/opt/UiPathAutomationSuite/
Schritt 3: Ausführen des interaktiven Installationsprogramms zum Konfigurieren des dedizierten Knotens
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den spezifischen Knoten zu konfigurieren:
- SSH mit dem Automation Suite-Roboterknoten.
- Führen Sie das interaktive Installationsprogramm der Automation Suite aus.
sudo su - cd /opt/UiPathAutomationSuite yum install unzip jq -y CONFIG_PATH=/opt/UiPathAutomationSuite/cluster_config.json ./install-uipath.sh -i ./cluster_config.json -o ./output.json -k -j asrobots --accept-license-agreement
sudo su - cd /opt/UiPathAutomationSuite yum install unzip jq -y CONFIG_PATH=/opt/UiPathAutomationSuite/cluster_config.json ./install-uipath.sh -i ./cluster_config.json -o ./output.json -k -j asrobots --accept-license-agreement
Um den kubectl-Kontext auf der Automation Suite Robots-Maschine festzulegen, führen Sie den folgenden Befehl aus:
sudo su -
export KUBECONFIG=/var/lib/rancher/rke2/agent/kubelet.kubeconfig
export PATH=$PATH:/var/lib/rancher/rke2/bin
kubectl get nodes
sudo su -
export KUBECONFIG=/var/lib/rancher/rke2/agent/kubelet.kubeconfig
export PATH=$PATH:/var/lib/rancher/rke2/bin
kubectl get nodes
Sie sollten die Knoten und ihre entsprechenden Namen sehen. Für den nächsten Schritt benötigen Sie den Namen des Automation Suite-Roboterknotens.
<node name>
durch den Knotennamen der Automation Suite-Roboter ersetzen.
kubectl describe node <node name> | grep -i "taints"
kubectl describe node <node name> | grep -i "taints"
Der Befehl sollte die folgende Ausgabe zurückgeben:
$ kubectl describe node asrobots0 | grep -i "taints"
Taints: serverless.robot=present:NoSchedule
$ kubectl describe node asrobots0 | grep -i "taints"
Taints: serverless.robot=present:NoSchedule
Zu diesem Zeitpunkt haben Sie die Installation für Automation Suite-Roboter erfolgreich abgeschlossen.
- Anforderungen
- Hinzufügen eines Automation Suite-Agentknotens zum Cluster
- Schritt 1: Konfigurieren der Maschine
- Schritt 2: Kopieren des interaktiven Installationsprogramms auf die Zielmaschine
- Schritt 3: Ausführen des interaktiven Installationsprogramms zum Konfigurieren des dedizierten Knotens
- Schritt 4: Aktivieren von Kubectl
- Schritt 5: Überprüfen der Automation Suite-Roboterkonfiguration