- Überblick
- Anforderungen
- Empfohlen: Bereitstellungsvorlagen
- Anleitung: Vorbereiten der Installation
- Anleitung: Vorbereiten der Installation
- Schritt 1: Konfigurieren der OCI-konformen Registrierung für Offline-Installationen
- Schritt 2: Konfigurieren des externen Objektspeichers
- Schritt 3: Konfigurieren eines High Availability Add-ons
- Schritt 4: Konfigurieren von Microsoft SQL Server
- Schritt 5: Konfigurieren des Lastausgleichs
- Schritt 6: Konfigurieren des DNS
- Schritt 7: Konfigurieren der Datenträger
- Schritt 8: Konfigurieren der Einstellungen auf Kernel- und Betriebssystemebene
- Schritt 9: Konfigurieren der Knotenports
- Schritt 10: Anwenden verschiedener Einstellungen
- Schritt 12: Validieren und Installieren der erforderlichen RPM-Pakete
- Schritt 13: Generieren von cluster_config.json
- Zertifikatkonfiguration
- Datenbankkonfiguration
- Konfiguration des externen Objektspeichers
- Vorsignierte URL-Konfiguration
- Externe OCI-konforme Registrierungskonfiguration
- Disaster Recovery: Aktiv/Passiv- und Aktiv/Aktiv-Konfigurationen
- Konfiguration des High Availability Add-ons
- Spezifische Orchestrator-Konfiguration
- Insights-spezifische Konfiguration
- Process Mining-spezifische Konfiguration
- Spezifische Konfiguration für Document Understanding
- Spezifische Konfiguration für Automation Suite Robots
- Konfiguration der Überwachung
- Optional: Konfigurieren des Proxyservers
- Optional: Aktivieren der Widerstandsfähigkeit gegen zonale Ausfälle in einem HA-fähigen Produktionscluster mit mehreren Knoten
- Optional: Übergeben einer benutzerdefinierten resolv.conf-Datei
- Optional: Erhöhen der Fehlertoleranz
- install-uipath.sh-Parameter
- Hinzufügen eines dedizierten Agent-Knotens mit GPU-Unterstützung
- Hinzufügen eines dedizierten Agent-Knotens für Task Mining
- Verbinden einer Task Mining-Anwendung
- Hinzufügen eines dedizierten Agentenknotens für Automation Suite-Roboter
- Schritt 15: Konfigurieren der temporären Docker-Registrierung für Offline-Installationen
- Schritt 16: Validieren der Voraussetzungen für die Installation
- Manuell: Durchführen der Installation
- Nach der Installation
- Clusterverwaltung
- Verwalten von Produkten
- Erste Schritte mit dem Clusterverwaltungsportal
- Migrieren von Objectstore von persistentem Volume zu Raw-Festplatten
- Migrieren vom clusterinternen zum externen High Availability Add-on
- Migrieren von Daten zwischen Objectstores
- Clusterinterner Objectstore zu einem externen Objectstore migrieren
- Migrieren zu einer externen OCI-konformen Registrierung
- Manueller Wechsel zum sekundären Cluster in einem Aktiv-/Passiv-Setup
- Disaster Recovery: Durchführen von Vorgängen nach der Installation
- Umwandlung einer bestehenden Installation in eine Multi-Site-Einrichtung
- Richtlinien zum Upgrade einer Aktiv/Passiv- oder Aktiv/Aktiv-Bereitstellung
- Leitlinien zum Sichern und Wiederherstellen einer Aktiv-/Passiv- oder Aktiv/Aktiv-Bereitstellung
- Umleitung des Datenverkehrs für die nicht unterstützten Dienste auf den primären Cluster
- Überwachung und Warnungen
- Migration und Upgrade
- Schritt 1: Verschieben der Identitätsorganisationsdaten von einer eigenständigen in die Automation Suite
- Schritt 2: Wiederherstellen der eigenständigen Produktdatenbank
- Schritt 3: Sichern der Plattformdatenbank in der Automation Suite
- Schritt 4: Zusammenführen von Organisationen in der Automation Suite
- Schritt 5: Aktualisieren der migrierten Produktverbindungszeichenfolgen
- Schritt 6: Migrieren des eigenständigen Orchestrators
- Schritt 7: Migrieren von eigenständigen Insights
- Schritt 8: Löschen des Standardmandanten
- B) Migration von einzelnen Mandanten
- Migrieren von der Automation Suite unter Linux zur Automation Suite unter EKS/AKS
- Aktualisieren der Automation Suite
- Herunterladen der Installationspakete und Übertragen aller Dateien auf den ersten Serverknoten
- Abrufen der zuletzt angewendeten Konfiguration aus dem Cluster
- Aktualisieren der Clusterkonfiguration
- Konfigurieren der OCI-konformen Registrierung für Offline-Installationen
- Ausführen des Upgrades
- Durchführen von Vorgängen nach dem Upgrade
- Produktspezifische Konfiguration
- Verwenden des Orchestrator-Konfiguratortools
- Konfigurieren von Orchestrator-Parametern
- Orchestrator-appSettings
- Konfigurieren von AppSettings
- Konfigurieren der maximalen Anforderungsgröße
- Überschreiben der Speicherkonfiguration auf Clusterebene
- Konfigurieren von Anmeldeinformationsspeichern
- Konfigurieren der Verwendung von einem Verschlüsselungsschlüssel pro Mandant
- Bereinigen der Orchestrator-Datenbank
- Best Practices und Wartung
- Fehlersuche und ‑behebung
- Fehlerbehebung bei Diensten während der Installation
- Deinstallieren des Clusters
- Löschen von Offline-Artefakten für mehr Speicherplatz
- So löschen Sie Redis-Daten
- So können Sie die Istio-Protokollierung aktivieren
- So werden Protokolle manuell bereinigt
- So löschen Sie alte Protokolle, die im sf-logs-Paket gespeichert sind
- So deaktivieren Sie Streaming-Protokolle für das AI Center
- Fehlerbehebung bei fehlgeschlagenen Automation Suite-Installationen
- So löschen Sie Bilder aus dem alten Installationsprogramm nach dem Upgrade
- Deaktivieren von TX-Prüfsummen-Offloading
- Upgrade von Automation Suite 2022.10.10 und 2022.4.11 auf 2023.10.2
- So legen Sie die ArgoCD-Protokollebene manuell auf Info fest
- So erweitern Sie den AI Center-Speicher
- So wird der codierte pull_secret_value für externe Registrierungen generiert
- Umgang mit schwachen Verschlüsselungen in TLS 1.2
- Es kann keine Offlineinstallation auf RHEL 8.4 OS ausgeführt werden.
- Fehler beim Herunterladen des Pakets
- Die Offlineinstallation schlägt aufgrund fehlender binärer Dateien fehl
- Zertifikatproblem bei der Offlineinstallation
- Die erste Installation schlägt während des Longhorn-Setups fehl
- Validierungsfehler bei der SQL-Verbindungszeichenfolge
- Voraussetzungsprüfung für das Selinux-iscsid-Modul schlägt fehl
- Azure-Datenträger nicht als SSD markiert
- Fehler nach der Zertifikatsaktualisierung
- Virenschutz verursacht Probleme bei der Installation
- Automation Suite funktioniert nach Betriebssystem-Upgrade nicht
- Bei der Automation Suite muss „backlog_wait_time“ auf 0 gesetzt werden.
- Volume nicht bereitstellbar, da es nicht für Workloads bereit ist
- Fehler bei der Protokollsammlung des Supportpakets
- Das Upgrade eines einzelnen Knotens schlägt in der Fabric-Phase fehl
- Fehler im Cluster nach automatisiertem Upgrade von 2021.10
- Upgrade schlägt aufgrund eines fehlerhaften Ceph . fehl
- Rke2 wird aufgrund von Platzproblemen nicht gestartet
- Datenträger kann nicht verbunden werden und verbleibt im Status der „Attach/Detach“-Schleife
- Upgrade schlägt aufgrund von klassischen Objekten in der Orchestrator-Datenbank fehl
- Ceph-Cluster in beeinträchtigtem Status nach parallelem Upgrade
- Fehlerhafte Insights-Komponente verursacht Fehlschlag der Migration
- Dienst-Upgrade schlägt für Apps fehl
- Timeouts beim direkten Upgrade
- Docker-Registrierungsmigration bleibt in PVC-Löschphase hängen
- AI Center-Bereitstellungsfehler nach Upgrade auf 2023.10
- Upgrade schlägt in Offline-Umgebungen fehl
- SQL-Validierung schlägt während des Upgrades fehl
- Snapshot-controller-crds Pod im Status CrashLoopBackOff nach dem Upgrade
- Fehler beim Hoch- oder Herunterladen von Daten im Objektspeicher
- Die Größenänderung eines PVC bewirkt keine Korrektur von Ceph
- Fehler beim Ändern der Größe von objectstore PVC
- Rook Ceph oder Looker-Pod hängen im Init-Status fest
- Fehler beim Anhängen eines StatefulSet-Volumes
- Fehler beim Erstellen persistenter Volumes
- Festlegen eines Timeout-Intervalls für die Verwaltungsportale
- Die Authentifizierung funktioniert nach der Migration nicht
- kinit: KDC kann für Realm <AD Domain> beim Abrufen der ersten Anmeldeinformationen nicht gefunden werden
- Kinit: Keytab enthält keine geeigneten Schlüssel für *** beim Abrufen der ersten Anmeldeinformationen
- GSSAPI-Vorgang aufgrund eines ungültigen Statuscodes fehlgeschlagen
- Alarm für fehlgeschlagenen Kerberos-tgt-update-Auftrag erhalten
- SSPI-Anbieter: Server in Kerberos-Datenbank nicht gefunden
- Anmeldung eines AD-Benutzers aufgrund eines deaktivierten Kontos fehlgeschlagen
- ArgoCD-Anmeldung fehlgeschlagen
- Aktualisieren Sie die zugrunde liegenden Verzeichnisverbindungen
- Fehler beim Abrufen des Sandbox-Abbilds
- Pods werden nicht in der ArgoCD-Benutzeroberfläche angezeigt
- Redis-Testfehler
- RKE2-Server kann nicht gestartet werden
- Secret nicht im UiPath-Namespace gefunden
- ArgoCD wechselt nach der ersten Installation in den Status „In Bearbeitung“.
- MongoDB-Pods in „CrashLoopBackOff“ oder ausstehende PVC-Bereitstellung nach Löschung
- Fehlerhafte Dienste nach Clusterwiederherstellung oder Rollback
- Pods stecken in Init:0/X
- Fehlende Ceph-rook-Metriken in Überwachungs-Dashboards
- Document Understanding erscheint nicht auf der linken Leiste der Automation Suite
- Fehlerstatus beim Erstellen einer Datenbeschriftungssitzung
- Fehlerstatus beim Versuch, eine ML-Fähigkeit bereitzustellen
- Migrationsauftrag schlägt in ArgoCD fehl
- Die Handschrifterkennung mit dem Intelligent Form Extractor funktioniert nicht oder arbeitet zu langsam
- Ausführen von Hochverfügbarkeit mit Process Mining
- Die Process Mining-Datenaufnahme ist bei der Anmeldung über Kerberos fehlgeschlagen
- Nach Disaster Recovery funktioniert Dapr für Process Mining und Task Mining nicht mehr ordnungsgemäß.
- Verbindung mit der Datenbank „AutomationSuite_ProcessMining_Lager“ über eine Verbindungszeichenfolge im pyodbc-Format nicht möglich
- Die Airflow-Installation schlägt mit „sqlaldemy.exc.ArgumentError“ fehl: URL konnte nicht analysiert werden rfc1738 aus Zeichenfolge „
- So fügen Sie eine IP-Tabellenregel hinzu, um den SQL Server-Port 1433 zu verwenden
- Ausführen des Diagnosetools
- Verwenden des Automation Suite Support Bundle-Tools
- Erkunden von Protokollen
Verwalten der Zertifikate
Der Installationsprozess generiert selbstsignierte Zertifikate in Ihrem Namen. Diese Zertifikate sind FIPS-konform und laufen in 90 Tagen ab. Sie müssen sie durch Zertifikate ersetzen, die von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle (CA) signiert wurden, sobald die Installation abgeschlossen ist. Wenn Sie die Zertifikate nicht aktualisieren, funktioniert die Installation nach 90 Tagen nicht mehr.
Wenn Sie die Automation Suite auf einem FIPS-fähigen Host installiert haben und die Zertifikate aktualisieren möchten, stellen Sie sicher, dass sie mit FIPS kompatibel sind.
Das Installationspaket bietet ein Clusterverwaltungstool, mit dem Sie Zertifikate nach der Installation aktualisieren können. Um auf das Tool zuzugreifen, navigieren Sie zum Speicherort des Installationspakets:
cd /opt/UiPathAutomationSuite/
cd /opt/UiPathAutomationSuite/
Führen Sie den folgenden Befehl aus, um die CSR und den privaten Schlüssel zu generieren:
# copy the machine openssl configuration locally
cp /etc/pki/tls/openssl.cnf ./openssl.tmp.cnf
# Replace the [AUTOMATION_SUITE_FQDN] value. For example, "automationsuite.corp.com"
AS_FQDN=[AUTOMATION_SUITE_FQDN]
cat >> ./openssl.tmp.cnf <<EOF
[SAN]
subjectAltName=DNS:$AS_FQDN,DNS:alm.$AS_FQDN,DNS:monitoring.$AS_FQDN,DNS:registry.$AS_FQDN,DNS:objectstore.$AS_FQDN,DNS:insights.$AS_FQDN
EOF
# create the certificate request
openssl req -new -sha256 -newkey rsa:2048 -nodes -keyout server.key -subj "/C=xx/ST=xx/O=xx/OU=xx/CN=$AS_FQDN" -reqexts SAN -config openssl.tmp.cnf -out ${AS_FQDN}.csr
# copy the machine openssl configuration locally
cp /etc/pki/tls/openssl.cnf ./openssl.tmp.cnf
# Replace the [AUTOMATION_SUITE_FQDN] value. For example, "automationsuite.corp.com"
AS_FQDN=[AUTOMATION_SUITE_FQDN]
cat >> ./openssl.tmp.cnf <<EOF
[SAN]
subjectAltName=DNS:$AS_FQDN,DNS:alm.$AS_FQDN,DNS:monitoring.$AS_FQDN,DNS:registry.$AS_FQDN,DNS:objectstore.$AS_FQDN,DNS:insights.$AS_FQDN
EOF
# create the certificate request
openssl req -new -sha256 -newkey rsa:2048 -nodes -keyout server.key -subj "/C=xx/ST=xx/O=xx/OU=xx/CN=$AS_FQDN" -reqexts SAN -config openssl.tmp.cnf -out ${AS_FQDN}.csr
Ihr IT-Team verwendet die erhaltenen Werte, um ein signiertes Zertifikat zu generieren. Der generierte private Schlüssel bleibt lokal.
Um weitere Informationen zu Serverzertifikaten anzuzeigen, führen Sie den folgenden Befehl aus:
sudo ./configureUiPathAS.sh tls-cert --help
sudo ./configureUiPathAS.sh tls-cert --help
Ausgabe:
************************************************************************************
Manage cluster tls and server certificate
Usage:
configureUiPathAS.sh tls-cert [command]
configureUiPathAS.sh tls-cert [flags]
Available Commands:
update Update the tls / server certificate
get Get the tls / server certificate
Flags:
-h|--help Display help
************************************************************************************
************************************************************************************
Manage cluster tls and server certificate
Usage:
configureUiPathAS.sh tls-cert [command]
configureUiPathAS.sh tls-cert [flags]
Available Commands:
update Update the tls / server certificate
get Get the tls / server certificate
Flags:
-h|--help Display help
************************************************************************************
./configureUiPathAS.sh tls-cert
ausführen können.
Online-Installation: So finden Sie das Serverzertifikat
istio-ingressgateway-certs
im Namespace istio-system
.
Sehen Sie sich die Zertifikatsdateien in der folgenden Liste an:
- Das Server-TLS-Zertifikat wird als
tls.crt
gespeichert. - Privater Server-TLS-Schlüssel als
tls.key
- CA-Paket wird als
ca.crt
gespeichert.
Sie können die Geheimnisse mit dem folgenden Befehl überprüfen:
kubectl -n istio-system get secrets istio-ingressgateway-certs -o yaml
kubectl -n istio-system get secrets istio-ingressgateway-certs -o yaml
Zertifikate werden auch im UiPath-Namespace gespeichert. Das gilt für jedes UiPath®-Produkt, das Zertifikatinformationen benötigt, um eingehenden Aufrufen zu vertrauen. Weitere Informationen finden Sie unter Grundlegendes zur Containerarchitektur bezüglich Zertifikaten.
Offlineinstallation: So finden Sie das Serverzertifikat
rootCA.crt
und tls.crt
verwenden: ArgoCD und Docker-Registrierung. Die Zertifikate werden dann sowohl im Docker- als auch im ArgoCD-Namespace gespeichert.
Sie können die Geheimnisse mit dem folgenden Befehl überprüfen:
# For docker registry
kubectl -n docker-registry get secrets docker-registry-tls -o yaml
# For Argocd
argocd cert list --cert-type https
# For docker registry
kubectl -n docker-registry get secrets docker-registry-tls -o yaml
# For Argocd
argocd cert list --cert-type https
So aktualisieren Sie Serverzertifikate
Führen Sie den folgenden Befehl aus, um den Zertifikatschlüssel zu entschlüsseln:
# replace /path/to/encrypted/cert/key to absolute file path of key
# replace /path/to/decrypt/cert/key to store decrypt key
# Once prompted, please entry the passphrase or password to decrypt the key
openssl rsa -in /path/to/encrypted/cert/key -out /path/to/decrypt/cert/key
# replace /path/to/encrypted/cert/key to absolute file path of key
# replace /path/to/decrypt/cert/key to store decrypt key
# Once prompted, please entry the passphrase or password to decrypt the key
openssl rsa -in /path/to/encrypted/cert/key -out /path/to/decrypt/cert/key
configureUiPathAS.sh
-Skript aus, um das Zertifikat wie unten gezeigt anzupassen. Sie benötigen den Pfad zu jeder der drei Zertifikatsdateien. Alle Zertifikatsdateien müssen das Format PEM
haben.
- Zertifizierungsstellenpaket – Dieses Paket sollte nur die Kettenzertifikate enthalten, die zum Signieren des TLS-Serverzertifikats verwendet werden. Das Kettenlimit beträgt bis zu neun Zertifikate.
- Serverzertifikat – Öffentliches Serverzertifikat
-
Privater Schlüssel – Privater Schlüssel für das Serverzertifikat
sudo ./configureUiPathAS.sh tls-cert update --ca-cert-file /path/to/cacert --tls-cert-file /path/to/tlscert --tls-key-file /path/to/tlskey
sudo ./configureUiPathAS.sh tls-cert update --ca-cert-file /path/to/cacert --tls-cert-file /path/to/tlscert --tls-key-file /path/to/tlskey
/directory/path/to/store/certificate
gespeichert.
Zum Ausgeben der Zertifikatsdateien führen Sie den folgenden Befehl aus, wobei Sie das Verzeichnis angeben, in dem die Zertifikate gespeichert sind.
sudo ./configureUiPathAS.sh tls-cert get --outpath /directory/path/to/store/certificate
sudo ./configureUiPathAS.sh tls-cert get --outpath /directory/path/to/store/certificate
Sie sind dafür verantwortlich, sicherzustellen, dass die generierten Zertifikate vertrauenswürdig sind.
Um das Zertifikat zum Host-VM-Truststore hinzuzufügen, führen Sie die folgenden Befehle auf allen Knoten im Cluster aus:
# 1. Copy the certificate file to the /usr/share/pki/ca-trust-source/anchors/ or the /etc/pki/ca-trust/source/anchors/ directory
cp /path/to/the/ca-cert /usr/share/pki/ca-trust-source/anchors/
# 2. Update the trust store configuration
update-ca-trust
# 1. Copy the certificate file to the /usr/share/pki/ca-trust-source/anchors/ or the /etc/pki/ca-trust/source/anchors/ directory
cp /path/to/the/ca-cert /usr/share/pki/ca-trust-source/anchors/
# 2. Update the trust store configuration
update-ca-trust
Um weitere Informationen über zusätzliche Zertifikate von Zertifizierungsstellen anzuzeigen, führen Sie den folgenden Befehl aus:
./configureUiPathAS.sh additional-ca-certs --help
./configureUiPathAS.sh additional-ca-certs --help
Ausgabe:
***************************************************************************************
Manage additional CA certificates, this can be used to add sql server CA
Usage:
configureUiPathAS.sh additional-ca-certs [command]
configureUiPathAS.sh additional-ca-certs [flags]
Available Commands:
update Update the additional trusted CA certificates.
get Get the additional trusted CA certificates
Flags:
-h|--help Display help
***************************************************************************************
***************************************************************************************
Manage additional CA certificates, this can be used to add sql server CA
Usage:
configureUiPathAS.sh additional-ca-certs [command]
configureUiPathAS.sh additional-ca-certs [flags]
Available Commands:
update Update the additional trusted CA certificates.
get Get the additional trusted CA certificates
Flags:
-h|--help Display help
***************************************************************************************
./configureUiPathAS.sh additional-ca-certs
ausführen können.
Mit diesem Befehl können Sie die vorhandenen konfigurierten Zertifizierungsstellenzertifikate aktualisieren oder ersetzen.
./configureUiPathAS.sh additional-ca-certs update --ca-cert-file /path/to/ca/certs
./configureUiPathAS.sh additional-ca-certs update --ca-cert-file /path/to/ca/certs
--replace
am Ende anhängen.
.pem
-Format sein und kann mehr als ein Zertifikat enthalten.
Um die bereits konfigurierten Zertifikate von Zertifizierungsstellen herunterzuladen, führen Sie den folgenden Befehl aus:
./configureUiPathAS.sh additional-ca-certs get --outpath /path/to/download/certs
./configureUiPathAS.sh additional-ca-certs get --outpath /path/to/download/certs
Sie sind dafür verantwortlich, sicherzustellen, dass die generierten Zertifikate vertrauenswürdig sind.
Um das Zertifikat zum Host-VM-Truststore hinzuzufügen, führen Sie die folgenden Befehle auf allen Knoten im Cluster aus:
# 1. Copy the certificate file to the /usr/share/pki/ca-trust-source/anchors/ or the /etc/pki/ca-trust/source/anchors/ directory
cp /path/to/the/ca-cert /usr/share/pki/ca-trust-source/anchors/
# 2. Update the trust store configuration
update-ca-trust
# 1. Copy the certificate file to the /usr/share/pki/ca-trust-source/anchors/ or the /etc/pki/ca-trust/source/anchors/ directory
cp /path/to/the/ca-cert /usr/share/pki/ca-trust-source/anchors/
# 2. Update the trust store configuration
update-ca-trust
Um weitere Informationen zu Identitätstoken-Signaturzertifikaten anzuzeigen, führen Sie den folgenden Befehl aus:
sudo ./configureUiPathAS.sh identity token-cert --help
sudo ./configureUiPathAS.sh identity token-cert --help
Ausgabe:
************************************************************************************
Manage Identity token signing certificate
Usage:
configureUiPathAS.sh identity token-cert [command]
configureUiPathAS.sh identity token-cert [flags]
Available Commands:
update Update secondary certificate to signing
the authentication token
rotate Switch secondary certificate as a primary
token signing certificate
get Get token signing certificate
Flags:
-h|--help Display help
************************************************************************************
************************************************************************************
Manage Identity token signing certificate
Usage:
configureUiPathAS.sh identity token-cert [command]
configureUiPathAS.sh identity token-cert [flags]
Available Commands:
update Update secondary certificate to signing
the authentication token
rotate Switch secondary certificate as a primary
token signing certificate
get Get token signing certificate
Flags:
-h|--help Display help
************************************************************************************
./configureUiPathAS.sh identity token-cert
ausführen können.
Führen Sie den folgenden Befehl aus, um das neue Zertifikat zum Signieren des Tokens hochzuladen:
Der folgende Befehl ersetzt nicht das vorhandene Tokensignaturzertifikat.
.pem
hat.
sudo ./configureUiPathAS.sh identity token-cert update --cert-file-path /path/to/cert --cert-key-file-path /path/to/certkey
sudo ./configureUiPathAS.sh identity token-cert update --cert-file-path /path/to/cert --cert-key-file-path /path/to/certkey
Um das alte Zertifikat zu rotieren oder durch das neue zu ersetzen, führen Sie den folgenden Befehl aus:
sudo ./configureUiPathAS.sh identity token-cert rotate
sudo ./configureUiPathAS.sh identity token-cert rotate
Die Vorlaufzeit zwischen der Zertifikat-Aktualisierung und dem Rotieren sollte etwa 24 bis 48 Stunden betragen.
Wir benötigen diese Vorlaufzeit, um die Authentifizierung für zwischengespeicherte Token, die von einem alten Zertifikat signiert wurden, weiterhin unterstützen zu können.
Wenn Sie das Zertifikat zu früh vor dem Ablauf des Cache-Tokens rotieren, kann dies zu Ausfallzeiten führen. Möglicherweise müssen Sie dann auch alle Ihre Roboter neu starten.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um eine Notfall-Zertifikatsaktualisierung durchzuführen:
Führen Sie den folgenden Befehl aus, um das aktuelle Tokensignaturzertifikat herunterzuladen:
sudo ./configureUiPathAS.sh identity token-cert get --outpath /directory/path/to/store/certificate
sudo ./configureUiPathAS.sh identity token-cert get --outpath /directory/path/to/store/certificate
Standardmäßig laufen RKE2-Zertifikate in 12 Monaten ab. In den 90 Tagen vor ihrem Ablaufdatum werden Zertifikate rotiert, wenn Sie RKE2 neu starten.
Weitere Informationen finden Sie unter RKE2 – Erweiterte Optionen – Zertifikatsrotation.
# Directory path to check
if [[ -d "/var/lib/rancher/rke2/server/tls" ]];
then
dir="/var/lib/rancher/rke2/server/tls"
else
dir="/var/lib/rancher/rke2/agent/tls"
fi
# Loop through each .crt file in the directory
for file in "$dir"/*.crt;
# Extract the expiry date from the certificate
do
expiry=$(openssl x509 -enddate -noout -in "$file" | cut -d= -f 2-)
# Get the file name without the path
filename=$(basename "$file")
# Print the filename and expiry date in a pretty format
printf "%-30s %s\n" "$filename:" "$expiry"
done
# Directory path to check
if [[ -d "/var/lib/rancher/rke2/server/tls" ]];
then
dir="/var/lib/rancher/rke2/server/tls"
else
dir="/var/lib/rancher/rke2/agent/tls"
fi
# Loop through each .crt file in the directory
for file in "$dir"/*.crt;
# Extract the expiry date from the certificate
do
expiry=$(openssl x509 -enddate -noout -in "$file" | cut -d= -f 2-)
# Get the file name without the path
filename=$(basename "$file")
# Print the filename and expiry date in a pretty format
printf "%-30s %s\n" "$filename:" "$expiry"
done
Die Ausgabe, die Sie erhalten, sollte in etwa so aussehen wie im folgenden Bild:
Um die RKE2-Zertifikate zu rotieren, müssen Sie zuerst eine Reihe von Aktionen auf den Serverknoten ausführen und dann mit einigen Schritten für die Agent-Knoten fortfahren.
- Stoppen Sie den RKE2-Server:
systemctl stop rke2-server.service
systemctl stop rke2-server.service - Löschen Sie alle verbleibenden RKE2-Prozesse:
rke2-killall.sh
rke2-killall.sh - Löschen Sie die Datei
dynamic-cert.json
unter/var/lib/rancher/rke2/server/tls/
. - Starten Sie den RKE2-Server neu:
systemctl start rke2-server.service
systemctl start rke2-server.serviceHinweis: Wenn der Cluster über mehrere Serverknoten verfügt, werden die Schritte 1–4 möglicherweise nicht vollständig ausgeführt, da etcd den Ringalgorithmus eventuell nicht abschließen kann. Wiederholen Sie in diesem Fall die Schritte 1–4 auf anderen Serverknoten. - Löschen Sie das Geheimnis
rke2-serving
aus dem Namespacekube-system
:kubectl delete secret -n kube-system rke2-serving
kubectl delete secret -n kube-system rke2-servingHinweis:Bei einer Bereitstellung mit mehreren Knoten können Sie diekubectl
-Befehle möglicherweise erst ausführen, wenn Sie die ersten vier Vorgänge auf der erforderlichen Anzahl von Serverknoten abgeschlossen haben. Damit wird die Quorum-Anforderung von etcd erfüllt. Sie können das Geheimnisrke2-serving
sofort nach dem Start des RKE2-Servers entfernen.
kubectl get nodes
sollte dann erfolgreich ausgeführt werden. Wenn Ihre Serverknoten bereit sind, können Sie mit den Agent-Knoten fortfahren, um die Zertifikate neu zu generieren.
Führen Sie die folgenden Schritte auf den Agent-Knoten aus:
- Stoppen Sie den RKE2-Server:
systemctl stop rke2-agent.service
systemctl stop rke2-agent.service - Löschen Sie alle verbleibenden RKE2-Prozesse:
rke2-killall.sh
rke2-killall.sh - Starten Sie den RKE2-Server neu:
systemctl start rke2-agent.service
systemctl start rke2-agent.service
- Generieren einer Certificate Signing Request (CSR) und eines privaten Schlüssels
- Verwalten von Serverzertifikaten
- Aktualisieren der Clusterzertifikate
- Zugriff auf das TLS-Zertifikat
- Hinzufügen des Zertifizierungsstellenzertifikats zum Host-Truststore
- Verwalten zusätzlicher Zertifikate von Zertifizierungsstellen
- Aktualisieren der Zertifikate von Zertifizierungsstellen
- Zugriff auf das Zertifikat von einer Zertifizierungsstelle
- Hinzufügen des Zertifizierungsstellenzertifikats zum Host-Truststore
- Verwalten von Identitätstoken-Signaturzertifikaten
- Aktualisieren des Zertifikats
- Rotieren des Zertifikats
- Notfall-Zertifikatsrotation
- Zugreifen auf das Zertifikat
- Rancher-Zertifikate verwalten
- Überprüfen des Ablaufdatums des RKE2-Zertifikats
- Rotieren des RKE2-Zertifikats
- Verwalten des externen OCI-konformen Registrierungszertifikats