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- Einstellung und Konfiguration (Setup and Configuration)
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- Über die Veröffentlichung von Automatisierungsprojekten
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- Beste Praktiken für die Automatisierung (Automation Best Practices)
- Integration der Quellenkontrolle
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- Über die Workflow-Analyse
- ST-NMG-001 – Namenskonvention für Variablen
- ST-NMG-002 – Namenskonvention für Argumente
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- ST-NMG-005 – Variable überschreibt Variable
- ST-NMG-006 – Variable überschreibt Argument
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- ST-NMG-009: Datentabellenvariablen mit Präfix versehen
- ST-NMG-011 – Datentabellenargumente mit Präfix versehen
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- ST-DBP-024 – Prüfung der Persistenzaktivität
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- ST-DBP-026 – Verwendung der Verzögerungsaktivität
- ST-DBP-027 – Bewährte Methode für Persistenz
- ST-DBP-028 – Voraussetzung für Argumentenserialisierung
- ST-USG-005 – Hartcodierte Aktivitätsargumente
- ST-USG-009 – Nicht verwendete Variablen
- ST-USG-010 – Nicht verwendete Abhängigkeiten
- ST-USG-014 – Paketbeschränkungen
- ST-USG-020 – Minimale Protokollmeldungen
- ST-USG-024 – Nicht verwendet, gespeichert für später
- ST-USG-025 – Missbrauch gespeicherter Werte
- ST-USG-026 – Aktivitätseinschränkungen
- ST-USG-027 – Erforderliche Pakete
- ST-USG-028 – Aufruf von Dateivorlagen einschränken
- ST-USG-032 – Erforderliche Tags
- ST-USG-034 – Automation Hub-URL
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- Das WebDriver-Protokoll
- Über das WebDriver-Protokoll
- Konfigurationsschritte
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- Automatisieren von Anwendungen, die unter einem anderen Windows-Benutzer ausgeführt werden
- Die Validierung großer Windows-Legacy-Projekte dauert länger als erwartet
Studio-Benutzerhandbuch
Konfigurationsschritte
Jeder Webbrowser verwendet eine eigene WebDriver-Protokollimplementierung. Wenn Sie Ihre Automatisierungsprojekte über das WebDriver-Protokoll planen, benötigen Sie daher die entsprechende Browser-Webdriver-Anwendung auf der Maschine und lassen sie wie in den nächsten Themen erläutert konfigurieren. Im Folgenden finden Sie die Anforderungen und Schritte, die für die Verwendung des WebDriver-Protokolls erforderlich sind:
Webbrowser |
WebDriver-Anforderungen |
---|---|
Chrome |
|
Firefox |
|
Edge |
|
- Laden Sie das WebDriver-Protokoll für den gewünschten Browser herunter.
- Installieren Sie die heruntergeladene WebDriver-Instanz an einem Ort Ihrer Wahl, etwa unter
C:\webdriver\Chrome
. - Öffnen Sie im Windows-Startmenü den Eintrag Systemumgebungsvariablen bearbeiten. Das Fenster Systemeigenschaften wird angezeigt.
- Klicken Sie unten auf der Seite auf die Schaltfläche Umgebungsvariablen.... Das Fenster Umgebungsvariablen wird angezeigt.
- Wählen Sie entweder im Abschnitt Benutzervariablen oder im Abschnitt Systemvariablen die Path-Variable aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Bearbeiten.... Das Fenster Umgebungsvariable bearbeiten wird angezeigt.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen..., und wählen Sie den Ordner aus, in dem Sie die entsprechende WebDriver-Datei installiert haben. In diesem Fall ist dies
C:\webdriver\Chrome
. - Klicken Sie in allen zuvor geöffneten Fenstern auf die Schaltfläche OK, um die Änderungen zu speichern. Das WebDriver-Protokoll wird jetzt installiert.
-
Starten Sie den Roboterdienst neu, damit die Änderungen wirksam werden. Sie können nun das WebDriver-Protokoll in Ihren Automatisierungsprojekten verwenden.
Die Interaktion mit einem Browser über das Webdriver-Protokoll ist in einem Open Browser- oder Attach Browser-Container möglich. Einige Eigenschaften müssen wie folgt konfiguriert werden:
- CommunicationMethod: WebDriver
-
BrowserType - Chrome, Firefox oder Edge
- CommunicationMethod: WebDriver
- BrowserType - Chrome, Firefox oder Edge
-
Ausgeblendet: True
Bitte beachten Sie, dass für die monitorlose Browserautomatisierung Aktivitäten, die auf Hardwareereignissen basieren (z. B. Klicken oder Eintippen), so konfiguriert werden müssen, dass die SimulateClick- oder SimulateType-Eigenschaften oder die Eigenschaft Fensternachrichten senden verwendet werden.
Es wird empfohlen, die Aktivität Registerkarte schließen zu verwenden, um alle geöffneten Registerkarten zu schließen. Sie müssen sie lediglich innerhalb des Containers Browser öffnen platzieren, der das WebDriver-Protokoll am Ende der Sequenz verwendet. Die entsprechende Webdriver-Anwendung und -Prozesse werden geschlossen.
<HTML>
-Tag verwendet. Dadurch wird auch der entsprechende WebDriver-Prozess zusammen mit der Browsersitzung geschlossen.
<HTML>
-Tags, die Sie mit der Aktivität Close Application verwenden können:
<html app='firefox.exe' />
– zum Schließen von Firefox<html app='chrome.exe' />
– zum Schließen von Chrome<html app='msedge.exe' />
– zum Schließen von Edge
Sie möchten jedoch unter Umständen den Selektor für die Aktivität Close Application speziell für die Browsersitzung anpassen, die Sie automatisieren möchten, da diese Methode den ersten gefundenen Browser schließt, der mit dem Selektor übereinstimmt.
<WND>
-Tag, wird die Browsersitzung geschlossen, der WebDriver-Prozess bleibt jedoch aktiv.