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- Über die Workflow-Analyse
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- ST-DBP-023 – Leerer Workflow
- ST-DBP-024 – Prüfung der Persistenzaktivität
- ST-DBP-025 – Voraussetzung für Variablenserialisierung
- ST-DBP-026 – Verwendung der Verzögerungsaktivität
- ST-DBP-027 – Bewährte Methode für Persistenz
- ST-DBP-028 – Voraussetzung für Argumentenserialisierung
- ST-USG-005 – Hartcodierte Aktivitätsargumente
- ST-USG-009 – Nicht verwendete Variablen
- ST-USG-010 – Nicht verwendete Abhängigkeiten
- ST-USG-014 – Paketbeschränkungen
- ST-USG-020 – Minimale Protokollmeldungen
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- ST-USG-025 – Missbrauch gespeicherter Werte
- ST-USG-026 – Aktivitätseinschränkungen
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- ST-USG-028 – Aufruf von Dateivorlagen einschränken
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- ST-USG-034 – Automation Hub-URL
- Variablen
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Studio-Benutzerhandbuch
Beispiel der Verwendung von Eingabemethoden
Um ein klareres Bild davon zu erhalten, wie diese drei Methoden funktionieren, erstellen wir ein einfaches Projekt, das etwas in ein Notepad-Fenster schreibt und zwischen den drei Eingabemethoden wechselt.
- Die Standard (Default)-Methode – sie löscht zuvor erstellten Text nicht automatisch, unterstützt Spezialtasten, aber das Schreiben im Hintergrund funktioniert nicht;
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Die SendWindowMessages-Methode – arbeitet im Hintergrund, unterstützt spezielle Tasten, löscht jedoch keinen bereits vorhandenen Text (Sie müssen das Kontrollfeld Leeres Feld (Leeres Feld) im Panel Eigenschaften (Properties) manuell markieren).
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Die Methode Eingabe/Klicken simulieren(Simulate Type/Click – wird im Hintergrund ausgeführt, löscht jedoch bereits vorhandenen Text automatisch und unterstützt keine Sondertasten.
Wählen Sie daher sorgfältig die Methode aus, die Ihren Anforderungen am besten entspricht. Wenn Sondertasten verwendet werden müssen, sollten Sie die Methode Simulate Type/Click vermeiden. Wenn jedoch Geschwindigkeit am wichtigsten ist, dann ist die Mehode Simulate Type/Click ggf. genau die richtige.