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Test Manager-Benutzerhandbuch

Letzte Aktualisierung 29. Aug. 2025

Webdienstverbindung

Um eine Integration zwischen Ihrem Test Manager -Projekt und Ihrem SAP-System zum regelmäßigen Sammeln von Daten mithilfe einer Webdienstverbindung mit Ihrem SAP-System zu erstellen, führen Sie die folgenden Schritte aus:

1. Erstellen Sie die SAP-Verbindung

  1. Öffnen Sie Ihr Projekt im Test Manager und wechseln Sie zu Projekteinstellungen > Integration.
  2. Wählen Sie in der Dropdownliste Neue Verbindung die Option SAP aus.

    Das Dialogfeld Verbindung bearbeiten wird angezeigt.

  3. Füllen Sie die Felder entsprechend den Daten aus Ihrem SAP-System aus:
    1. Name: Benennen Sie die Integration zwischen dem Test Manager und SAP.
    2. Beschreibung: Beschreiben Sie die Integration zwischen dem Test Manager und SAP.
  4. Wählen Sie aus Datenquelle Verbindung mit SAP-Instanz mit WebService herstellen aus:
    1. Anwendungsserver: URL, unter der Ihr SAP-System arbeitet.
      Beispielsweise kann eine URL das folgende Format haben: https://mysapserver.com:443.
    2. Benutzer: SAP-Benutzername.
    3. Kennwort: SAP-Kennwort.
    4. Abrufintervall: Zeitintervall, in dem Daten aus dem SAP-System abgerufen werden. Der Mindestwert beträgt eine Stunde.
    Abbildung 1. Erstellen Sie eine neue Verbindung mit dem Webdienst

2. Konfigurieren Sie die Analyse der Änderungsauswirkungen

Nachdem Sie die Webdienstverbindung eingerichtet haben, wählen Sie aus, wie Sie die Analyse der Änderungsauswirkungen aktivieren, und definieren, mit welchem SAP-System eine Verbindung hergestellt wird:

  1. Öffnen Sie Ihre vorhandene SAP-Verbindung oder wählen Sie SAP aus der Dropdownliste Neue Verbindung aus.
  2. Wählen Sie Verbindung zur Analyse der Änderungsauswirkungen aus.
  3. Wählen Sie unter Zugriff auf die Analyse der Auswirkungen die Ansichtsregisterkarten aus, die den SAP-Änderungstypen entsprechen, die Sie in Ihrer Analyse der Änderungsauswirkungen anzeigen möchten:
    1. UI: Standardmäßig ausgewählt, zeigt Transaktionen an, die von den ausgewählten Transporten betroffen sind.
    2. API: Zeigt die technischen Schnittstellen an, die von den ausgewählten Transporten betroffen sind, z. B. SAP BAPI, SAP RFC, SAP Query und SAP IDOC.
    3. Sicherheit: Zeigt Sicherheitstransaktionen und die entsprechenden Benutzer an, die von den ausgewählten Transporten betroffen sind.
  4. Wählen Sie unter Verbindungsquelle eine der folgenden Optionen aus:

    1. Wie bei der Heatmap: Behalten Sie die gleichen SAP-Verbindungsdetails bei, die Sie für die Heatmap verwenden.

      Das bedeutet, dass beide Funktionalitäten Daten aus demselben SAP-System sammeln.

    2. Neue Verbindung: Erstellen Sie eine separate SAP-Verbindung für die Analyse der Änderungsauswirkungen. Mit dieser Option können Sie unterschiedliche Authentifizierungsdetails verwenden, während Sie denselben Verbindungstyp wie die Heatmap beibehalten.
      Hinweis: Wir empfehlen Ihnen, die Heatmap mit Ihrem Produktionssystem und die Analyse der Änderungsauswirkungen mit Ihrem Qualitätssystem zu verbinden, um eine optimale Risikobewertung zu erhalten.

      Führen Sie die gleichen Schritte wie oben aus, um eine SAP Web Service-Verbindung zu erstellen.

    3. Wenn Ihre Heatmap-Verbindung eine CSV-Datei verwendet:

      Sie müssen eine neue Verbindung für die Analyse der Änderungsauswirkungen erstellen.

      Führen Sie die gleichen Schritte zum Erstellen einer RFC- oder Webserviceverbindung aus.

  • Webdienstverbindung
  • 1. Erstellen Sie die SAP-Verbindung
  • 2. Konfigurieren Sie die Analyse der Änderungsauswirkungen

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