- Versionshinweise
- Erste Schritte
- Einstellung und Konfiguration (Setup and Configuration)
- Automationsprojekte
- Über die Veröffentlichung von Automatisierungsprojekten
- Entwerfen von Automatisierungen
- Verwalten von Aktivitätspaketen
- Konfigurieren von Aktivitätsprojekteinstellungen
- Signieren von Paketen
- Governance
- Importieren von Entitäten
- Moderne Designumgebung
- Verknüpfen eines Projekts mit einer Idee im Automation Hub
- Verwenden des Data Managers
- Abhängigkeiten
- Workflow-Typen
- Dateivergleich
- Beste Praktiken für die Automatisierung (Automation Best Practices)
- Integration der Quellenkontrolle
- Debugging
- Workflow-Analyse
- Über die Workflow-Analyse
- ST-NMG-001 – Namenskonvention für Variablen
- ST-NMG-002 – Namenskonvention für Argumente
- ST-NMG-004 – Duplizierung des Anzeigenamens
- ST-NMG-005 – Variable überschreibt Variable
- ST-NMG-006 – Variable überschreibt Argument
- ST-NMG-008 – Variablenlänge überschritten
- ST-NMG-009: Datentabellenvariablen mit Präfix versehen
- ST-NMG-011 – Datentabellenargumente mit Präfix versehen
- ST-NMG-012 – Standardwerte für Argumente
- ST-NMG-016 – Argumentlänge überschritten
- ST-DBP-002 – Hohe Anzahl von Argumenten
- ST-DBP-003 – Leerer Catch-Block
- ST-DBP-007 – Mehrere Flussdiagrammebenen
- ST-DBP-020 – Nicht definierte Ausgabeeigenschaften
- ST-DBP-023 – Leerer Workflow
- ST-DBP-024 – Prüfung der Persistenzaktivität
- ST-DBP-025 – Voraussetzung für Variablenserialisierung
- ST-DBP-026 – Verwendung der Verzögerungsaktivität
- ST-DBP-027 – Bewährte Methode für Persistenz
- ST-DBP-028 – Voraussetzung für Argumentenserialisierung
- ST-USG-005 – Hartcodierte Aktivitätsargumente
- ST-USG-009 – Nicht verwendete Variablen
- ST-USG-010 – Nicht verwendete Abhängigkeiten
- ST-USG-014 – Paketbeschränkungen
- ST-USG-020 – Minimale Protokollmeldungen
- ST-USG-024 – Nicht verwendet, gespeichert für später
- ST-USG-025 – Missbrauch gespeicherter Werte
- ST-USG-026 – Aktivitätseinschränkungen
- ST-USG-027 – Erforderliche Pakete
- ST-USG-028 – Aufruf von Dateivorlagen einschränken
- ST-USG-032 – Erforderliche Tags
- ST-USG-034 – Automation Hub-URL
- Variablen
- Argumente
- Importierte Namespaces
- Triggerbasierte Attended-Automatisierung
- Aufzeichnung
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- Kontrollfluss
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- Objekt-Repository
- Data-Scraping
- Bild- und Textautomatisierung
- Automatisierung von Citrix-Technologien
- RDP-Automatisierung
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- VMware Horizon-Automatisierung
- Protokollierung
- Das Tool ScreenScrapeJavaSupport
- Das WebDriver-Protokoll
- Test Suite – Studio
- Erweiterungen
- Fehlersuche und ‑behebung
- Informationen zur Fehlerbehebung
- Microsoft App-V – Unterstützung und Einschränkungen
- Fehlerbehebung bei Internet Explorer x64
- Probleme in Microsoft Office
- Erkennen von UI-Elementen in PDF mit Zugriffsoptionen.
- Reparieren der Active Accessibility-Unterstützung
- Automatisieren von Anwendungen, die unter einem anderen Windows-Benutzer ausgeführt werden
- Die Validierung großer Windows-Legacy-Projekte dauert länger als erwartet
Studio-Benutzerhandbuch
Über die Lizenzierung
Sie können Studio mit einer Community-Lizenz oder einer Enterprise-Lizenz aktivieren.
Eine kostenlose Community-Lizenz von begrenzter, jedoch verlängerbarer Gültigkeitsdauer kann angefordert werden. Diese Option kann nur online aktiviert werden. Der zur Community Edition von Studio gehörige Roboter kann nur unter Ihrem eigenen Mandanten mit der UiPath Orchestrator Community-Edition verbunden werden. Weitere Informationen finden Sie unter Aktivieren durch Anmelden bei UiPath.
Aktivieren Sie Ihr Studio mit einer vom Orchestrator erworbenen Lizenz, indem Sie sich entweder bei Ihrem Konto anmelden oder eine Verbindung mit dem Orchestrator über Ihre Client-Anmeldeinformationen oder Ihren Maschinenschlüssel herstellen. Sobald die Verbindung hergestellt ist, wird eine Lizenz vom Orchestrator verbraucht. Weitere Informationen finden Sie unter Lizenzierung im Orchestrator-Handbuch.
Je nach ausgewähltem Lizenztyp können Sie Folgendes ausführen:
- Attended: UiPath Studio wird mit einer Attended-Lizenz verwendet. Das bedeutet, dass der Benutzer nur Prozesse ausführen oder debuggen und keine Workflows bearbeiten kann.
- Automation Developer/Citizen Developer: UiPath Studio wird mit seinem nativen Lizenztyp lizenziert. Das bedeutet, dass der Benutzer Prozesse ausführen, modifizieren und debuggen kann. Studio kann auch mit RPA Developer-, RPA Developer Pro- und Test Developer Pro-Lizenzen lizenziert werden, die in Versionen vor 2021.10 verfügbar sind.
- Nicht-Produktion: UiPath Studio wird mit einer Nicht-Produktionslizenz verwendet. Das bedeutet, dass der Benutzer Fehlerbehandlungen für Workflows durchführen kann.
- Unattended: UiPath Studio wird mit einer Unattended-Lizenz verwendet. Dies bedeutet, dass der Benutzer Fehlerbehandlungen für Workflows durchführen kann.
Sie können Studio mit einer eigenständigen Enterprise-Testversion oder einem Lizenzcode aktivieren. Diese Art von Lizenz aktiviert die Enterprise Edition von Studio. Diese Aktivierung kann sowohl online als auch offline erfolgen. Weitere Informationen finden Sie unter Aktivieren mit einem Lizenzschlüssel.
Wenn Sie bereits über eine lokale Lizenz für Ihr Studio verfügen, diese jedoch dennoch mit Orchestrator verbinden möchten, aktivieren Sie beim Erstellen des Roboters das Kontrollkästchen Eigenständig im Orchestrator. Dadurch wird sichergestellt, dass Orchestrator keine Lizenz aus seinem Lizenzpool zuweist, da Studio standardmäßig der lokalen Lizenz zuweist.