- Erste Schritte
- Best Practices
- Mandant
- Über den Kontext „Mandant“
- Audit
- Aktionen
- Ordnerkontext
- Automatisierungen
- Prozesse
- Jobs
- Auslöser
- Protokolle
- Überwachung
- Warteschlangen
- Assets
- Speicher-Buckets
- Test Suite - Orchestrator
- Aktionskataloge
- Profil
- Systemadministrator
- Identity Server
- Authentication
- Konfigurieren der Active Directory-Integration
- Konfigurieren von SSO: Google
- Konfigurieren von SSO: Azure Active Directory
- SmartCard-Authentifizierung
- Einrichtung einer automatischen Anmeldung für Benutzer einer Active-Directory-Gruppe
- Konfigurieren des SMTP-Servers
- Ändern des Windows-Authentifizierungsprotokolls
- Sonstige Konfigurationen
- Integrationen
- Klassische Roboter
- Fehlersuche und ‑behebung
Über den Kontext „Mandant“
Mandantenfähigkeit ermöglicht Ihnen die Isolierung von Daten mit nur einer Instanz von Orchestrator. Diese Eigenschaft erleichtert die Automatisierung verschiedener Abteilungen in Ihren Unternehmen und stellt die gewünschte Autorisierung der Orchestrator-Daten pro Abteilung sicher. Aber bitte beachten Sie, dass alle Daten in derselben Datenbank gespeichert werden.
Die folgenden Orchestrator-Komponenten unterscheiden sich nach Mandanten:
- Prozesse
- Pakete
- Assets
- Warteschlangen
- Auslöser
- Roboter
- Umgebungen
- Jobs
- Protokolle
- Warnungen
- Audit
- Einstellungen (einschließlich Lizenzen)
- Benutzer
- Ordner
- Maschinen
Wählen Sie Mandant aus dem Seitenmenü aus, um Entitäten auf Mandantenebene Ihrer Orchestrator-Bereitstellung anzuzeigen und zu verwalten und auch Ihre Orchestrator-Einstellungen und -Lizenzen zu verwalten:
Über diese Ansicht sind die folgenden Optionen verfügbar:
- Roboter
- Ordner
- Benutzer
- Rollen
- Maschinen
- Pakete
- Audit
- Anmeldeinformationsspeicher
- Webhooks
- Lizenz
- Warnungen
- Einstellungen
Darüber hinaus können Sie das Dropdown-Menü für Schnellaktionen verwenden, um die folgenden Aktionen auszuführen: