orchestrator
2024.10
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- Erste Schritte
- Best Practices
- Organisationsmodellierung im Orchestrator
- Verwalten großer Bereitstellungen
- Beste Praktiken für die Automatisierung (Automation Best Practices)
- Optimieren von Unattended-Infrastruktur mithilfe von Maschinenvorlagen
- Organisieren von Ressourcen mit Tags
- Schreibgeschütztes Orchestrator-Replikat
- Exportieren von Rastern im Hintergrund
- Mandant
- Über den Kontext „Mandant“
- Suche nach Ressourcen in einem Mandanten
- Verwaltung von Robotern
- Verbindung von Robotern mit Orchestrator
- Speicherung von Roboterzugangsdaten in CyberArk
- Speichern der Kennwörter von Unattended-Robotern im Azure Key Vault (schreibgeschützt)
- Speichern der Anmeldeinformationen von Unattended-Robotern im HashiCorp Vault (schreibgeschützt)
- Speichern der Anmeldeinformationen von Unattended-Robotern im AWS Secrets Manager (schreibgeschützt)
- Löschen von getrennten und nicht reagierenden Unattended-Sitzungen
- Roboter-Authentifizierung
- Roboter-Authentifizierung mit Client-Anmeldeinformationen
- SmartCard-Authentifizierung
- Konfigurieren von Automatisierungsfunktionen
- Audit
- Einstellungen – Mandantenebene
- Ressourcenkatalogdienst
- Ordnerkontext
- Automatisierungen
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- Speicher-Buckets
- Test Suite - Orchestrator
- Sonstige Konfigurationen
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- Hostverwaltung
- Über die Hostebene
- Verwalten von Systemadministratoren
- Verwalten von Mandanten
- Konfigurieren von System-E-Mail-Benachrichtigungen
- Prüfungsprotokolle für das Hostportal
- Wartungsmodus
- Organisationsadministration
- Fehlersuche und ‑behebung
Private Key-Zertifikate
Orchestrator-Anleitung
Letzte Aktualisierung 4. Dez. 2024
Private Key-Zertifikate
Beim Konfigurieren der SAML 2.0-Authentifizierung müssen Sie bestimmte Anforderungen an das vom Identitätsanbieter bereitgestellte Zertifikat angeben. Dabei handelt es sich um ein Schritt-für-Schritt-Verfahren zum Konfigurieren Ihrer Orchestrator-Instanz für die Verwendung eines privaten SAML-Schlüsselzertifikats. Zuerst wird das Zertifikat über die Microsoft Management-Konsole in den Zertifikatspeicher der lokalen Windows-Maschine importiert und anschließend werden die eigentlichen im Orchestrator/Identity Server erforderlichen Konfigurationsschritte durchgeführt.