studio
2020.10
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- ST-NMG-008 – Variablenlänge überschritten
- ST-NMG-009: Datentabellenvariablen mit Präfix versehen
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- ST-NMG-012 – Standardwerte für Argumente
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- ST-DBP-003 – Leerer Catch-Block
- ST-DBP-007 – Mehrere Flussdiagrammebenen
- ST-DBP-020 – Nicht definierte Ausgabeeigenschaften
- ST-DBP-023 – Leerer Workflow
- ST-DBP-024 – Prüfung der Persistenzaktivität
- ST-DBP-025 – Voraussetzung für Variablenserialisierung
- ST-DBP-026 – Verwendung der Verzögerungsaktivität
- ST-DBP-027 – Bewährte Methode für Persistenz
- ST-DBP-028 – Voraussetzung für Argumentenserialisierung
- ST-USG-005 – Hartcodierte Aktivitätsargumente
- ST-USG-009 – Nicht verwendete Variablen
- ST-USG-010 – Nicht verwendete Abhängigkeiten
- ST-USG-014 – Paketbeschränkungen
- ST-USG-020 – Minimale Protokollmeldungen
- ST-USG-024 – Nicht verwendet, gespeichert für später
- ST-USG-025 – Missbrauch gespeicherter Werte
- ST-USG-026 – Aktivitätseinschränkungen
- ST-USG-027 – Erforderliche Pakete
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ST-NMG-012 – Standardwerte für Argumente
Kein Support
Studio-Benutzerhandbuch
Last updated 20. Dez. 2023
ST-NMG-012 – Standardwerte für Argumente
Regel-ID:
ST-NMG-012
Scope: Workflow
Stellen Sie sicher, dass Standardwerte für Argumente entweder zum Testen einzelner Workflow-Dateien oder – im Fall von wiederverwendbaren Komponenten – für eine Standardkonfiguration verwendet werden.
Studio kann beim Aufrufen einer Workflow-Datei einen Wert an eines der definierten Argumente übergeben. Dies ermöglicht die Verwendung des Standardwerts eines Arguments, für das beim Aufrufen der Datei kein Wert übergeben wird. In der Beschreibung der wiederverwendbaren Workflow-Datei muss die Standardkonfiguration angegeben werden.