- Überblick
- Anforderungen
- Vor der Installation
- Vorbereiten der Installation
- Installieren und Konfigurieren des Dienstgeflechts
- Herunterladen der Installationspakete
- Konfigurieren der OCI-konformen Registrierung
- Erteilen von Installationsberechtigungen
- Installieren und Konfigurieren des GitOps-Tools
- Anwenden verschiedener Konfigurationen
- Ausführen von uipathctl
- Installation
- Nach der Installation
- Migration und Upgrade
- Überwachung und Warnungen
- Clusterverwaltung
- Produktspezifische Konfiguration
- Konfigurieren von Orchestrator-Parametern
- Konfigurieren von AppSettings
- Konfigurieren der maximalen Anforderungsgröße
- Überschreiben der Speicherkonfiguration auf Clusterebene
- Konfigurieren von NLog
- Speichern von Roboterprotokollen in Elasticsearch
- Konfigurieren von Anmeldeinformationsspeichern
- Konfigurieren der Verwendung von einem Verschlüsselungsschlüssel pro Mandant
- Bereinigen der Orchestrator-Datenbank
- Fehlersuche und ‑behebung

Automation Suite auf EKS/AKS-Installationsanleitung
Überprüfen der Infrastrukturvoraussetzungen
Voraussetzungsprüfungen helfen Ihnen, sicherzustellen, dass die erforderliche Cloud-Infrastruktur ordnungsgemäß bereitgestellt wird und für die Clientmaschine zugänglich ist, bevor Sie die Automation Suite-Installation starten.
Eine Liste der Voraussetzungsprüfungen, die das Automation Suite-Installationsprogramm durchführt, finden Sie unter Voraussetzungsprüfungen.
Das Installationsprogramm der Automation Suite kann die folgenden Konfigurationen automatisch in Ihrem Namen generieren:
-
Die SQL-Datenbanken, die für die Installation auf dem SQL-Server erforderlich sind, basieren darauf, ob der
sql.create_db
-Schlüssel in Ihrerinput.json
-Datei festgelegt ist. -
Die in Ihrem Cloud -Anbieter erforderlichen Objektspeicher-Buckets, wenn der
external_object_storage.create_bucket
-Schlüssel in der Konfigurationsdatei festgelegt ist.
Damit das Installationsprogramm diese Konfigurationen generieren kann, führen Sie den folgenden Befehl aus:
uipathctl prereq create input.json --versions versions.json
uipathctl prereq create input.json --versions versions.json
uipathctl prereq create
verwenden können, finden Sie unter uipathctl prereq create.
uipathctl prereq create
erstellt nicht die erforderlichen SQL-Datenbanken für Process Mining. Sie müssen sie manuell erstellen, indem Sie den Anweisungen unter Mitbringen Ihrer eigenen Datenbank folgen.
input.json
konfiguriert haben, führen Sie den folgenden Befehl aus:
uipathctl prereq run input.json --versions versions.json
uipathctl prereq run input.json --versions versions.json
uipathctl prereq run
verwenden können, finden Sie unter uipathctl prereq run.
uipathctl prereq
alle Voraussetzungen. Alternativ können Sie mit dem Befehl auch ausschließlich die für Sie relevanten Prüfungen wie folgt durchführen:
-
Wenn Sie Komponenten von der Ausführung ausschließen möchten, verwenden Sie das Flag
--excluded
. Wenn Sie beispielsweise die Datenbankverbindungszeichenfolgen nicht überprüfen möchten, führen Sieuipathctl prereq --excluded SQL
aus. Der Befehl führt alle Prüfungen der Voraussetzungen durch, außer der SQL-Prüfung. -
Wenn Sie nur bestimme Komponenten in die Ausführung einschließen möchten, verwenden Sie das Flag
--included
. Wenn Sie beispielsweise nur das DNS und den Objektspeicher überprüfen möchten, führen Sieuipathctl prereq --included DNS,OBJECTSTORAGE
aus.
Die Namen der Komponenten, die Sie bei den Voraussetzungsprüfungen ein- oder ausschließen können, finden Sie in der Ausgabe der Voraussetzungsprüfung. In diesem Beispiel stellt das erste Wort auf jeder eingerückten Zeile den Komponentennamen dar. Beispiel: SQL, OBJECTSTORE, DNS usw.