- Überblick
- Anforderungen
- Installation
- Nach der Installation
- Migration und Upgrade
- Aktualisieren der Automation Suite auf EKS/AKS
- Migrationsoptionen
- Schritt 1: Verschieben der Identitätsorganisationsdaten von einer eigenständigen in die Automation Suite
- Schritt 2: Wiederherstellen der eigenständigen Produktdatenbank
- Schritt 3: Sichern der Plattformdatenbank in der Automation Suite
- Schritt 4: Zusammenführen von Organisationen in der Automation Suite
- Schritt 5: Aktualisieren der migrierten Produktverbindungszeichenfolgen
- Schritt 6: Migrieren von eigenständigen Insights
- Schritt 7: Löschen des Standardmandanten
- B) Migration von einzelnen Mandanten
- Überwachung und Warnungen
- Clusterverwaltung
- Produktspezifische Konfiguration
- Fehlersuche und ‑behebung
Installieren der Automation Suite
Auf dieser Seite werden Sie durch die allgemeinen Installationsanweisungen für die Automation Suite in AKS und EKS geführt.
Bevor Sie beginnen, sollten Sie Folgendes beachten:
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Zum Bereitstellen und Verwalten der Automation Suite in AKS/EKS sind Kenntnisse im Management von Kubernetes-, AWS- und Azure-Cloud-Ressourcen erforderlich. Wenn beim Installieren und Konfigurieren der Automation Suite in AKS/EKS Probleme auftreten, wenden Sie sich an die UiPath® Professional Services.
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Bevor Sie Ihr Bereitstellungsprofil auswählen, siehe Bereitstellungsszenarien.
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Bei der Installation werden selbstsignierte Zertifikate in Ihrem Namen generiert. Sie sollten sie durch Zertifikate ersetzen, die von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle signiert wurden, sobald die Installation abgeschlossen ist. Anweisungen finden Sie unter Verwalten der Zertifikate.
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Die Automation Suite auf AKS/EKS unterstützt derzeit den US-amerikanischen Standard 140-2 (FIPS 140-2) nicht. Wenn Sie FIPS 140-2 für die Automation Suite benötigen, können Sie die Automation Suite auf FIPS 140-2-fähigen RHEL-Maschinen bereitstellen. Weitere Informationen finden Sie unter Sicherheit und Compliance.
Vor der Installation der Automation Suite müssen Sie die Cloud-Ressourcen in Ihrer Umgebung konfigurieren. Dies beinhaltet:
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AKS- oder EKS-Cluster
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Objektspeicher – Azure Blob oder Amazon S3
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Blockspeicher
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Dateispeicher
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Datenbank
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Zwischenspeichern
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Netzwerke (z. B. VNETs/VPC, DNS, Subnetze, NSGs/Sicherheitsgruppen, NAT-Gateway, elastische IP- und Internetgateways)
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Zertifikat
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Netzwerkrichtlinien
Anweisungen zu den Voraussetzungen finden Sie unter Anforderungen.
no_proxy
-Einstellungen beim Konfigurieren des Proxys verwenden. Anweisungen zum Konfigurieren Ihres Proxys finden Sie unter Konfigurieren des Proxys.
kubeconfig
auf Ihren Cluster zugreifen kann. Auf Ihrer Verwaltungsmaschine kann Linux, Windows oder MacOS ausgeführt werden.
Die folgenden Tools sind erforderlich, um die Voraussetzungsprüfungen sowie die Installation und die Schritte nach der Installation in Ihrem Cluster erfolgreich über die Clientmaschine auszuführen.
Tool |
Beschreibung |
Herunterladen (Download) |
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Erforderlich.
uipathctl ist ein UiPath-Befehlszeilentool, mit dem Sie Befehle für die Automation Suite Kubernetes-Instanz ausführen können, die in Azure Kubernetes Service (AKS) und Amazon Elastic Kubernetes Service (EKS) gehostet wird.
Sie können
uipathctl verwenden, um die Voraussetzungen in Ihrer Umgebung zu überprüfen, Automation Suite zu installieren und sie über eine einzige einheitliche CLI zu konfigurieren und zu verwalten. Weitere Informationen, einschließlich einer vollständigen Liste der uipathctl -Vorgänge, finden Sie auf der Registerkarte.
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| Erforderlich. Erforderlich zur Durchführung von Voraussetzungsprüfungen und Installationsschritten. |
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| Optional. Stellen Sie sicher, dass kubectl mit der Version Ihres Clusters übereinstimmt
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input.json
bearbeiten, um die erforderlichen Eingaben für das uipathctl
-Installationsprogramm bereitzustellen und Vorgänge wie das Konfigurieren der SQL-Verbindungszeichenfolgen und der UiPath-Dienste auszuführen, die Sie aktivieren möchten.
input.json
-Vorlagendateien für AKS und EKS. Anweisungen zum Konfigurieren von input.json
finden Sie unter Konfigurieren von input.json.
Optional können Sie eigene Komponenten mitbringen, die Teil des Automation Suite -Stacks sind. Weitere Informationen zu den Komponenten finden Sie unter Automation Suite im EKS/AKS-Stack. Weitere Informationen zum Konfigurieren der von Ihnen mitgebrachten Komponente finden Sie unter Mitbringen eigener Komponenten.
uipathctl
erfordert Zugriff auf den KubeAPI-Server, um Vorgänge auf Clusterebene wie Bereitstellung, Ressourcenerstellung usw. auszuführen. Um auf den KubeAPI-Server zuzugreifen, verwendet uipathctl
die Datei kubeconfig
, die die Anmeldeinformationen auf Administratorebene enthält, die für den Zugriff auf den Cluster erforderlich sind. Diese Datei muss sich im Ordner ~/.kube/config
(Standardspeicherort) Ihrer lokalen (Verwaltungs-)Maschine befinden.
kubeconfig
-Datei am Standardspeicherort gespeichert werden soll, können Sie sie alternativ mit Hilfe des --kubeconfig
-Flags bei jeder Ausführung von uipathctl
bereitstellen.
Voraussetzungsprüfungen stellen sicher, dass die erforderliche Cloud-Infrastruktur entsprechend bereitgestellt wird und für den Client-Computer vor dem Start der Installation der Automation Suite zugänglich ist.
Das Installationsprogramm kann die folgenden Konfigurationen automatisch in Ihrem Namen generieren:
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Die SQL-Datenbanken, die für die Installation auf dem SQL-Server erforderlich sind, basieren darauf, ob der
sql.create_db
-Schlüssel in Ihrerinput.json
-Datei festgelegt ist. -
Die in Ihrem Cloud -Anbieter erforderlichen Objektspeicher-Buckets, wenn der
external_object_storage.create_bucket
-Schlüssel in der Konfigurationsdatei festgelegt ist.
Damit das Installationsprogramm diese Konfigurationen generieren kann, führen Sie den folgenden Befehl aus:
uipathctl prereq create input.json --versions versions.json
uipathctl prereq create input.json --versions versions.json
uipathctl prereq create
erstellt nicht die erforderlichen SQL-Datenbanken für Process Mining. Sie müssen sie manuell erstellen, indem Sie den Anweisungen unter Mitbringen Ihrer eigenen Datenbank folgen.
input.json
konfiguriert haben, führen Sie den folgenden Befehl aus:
uipathctl prereq run input.json --versions versions.json
uipathctl prereq run input.json --versions versions.json
aus. Standardmäßig überprüft der Befehl alle Voraussetzungen. Allerdings ermöglicht er Ihnen auch, nur die für Sie relevanten Prüfungen durchzuführen:
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Wenn Sie Komponenten von der Ausführung ausschließen möchten, verwenden Sie das Flag
--excluded
. Wenn Sie beispielsweise die Datenbankverbindungszeichenfolgen nicht überprüfen möchten, führen Sieuipathctl prereq --excluded SQL
aus. Der Befehl führt alle Prüfungen der Voraussetzungen durch, außer der SQL-Prüfung. -
Wenn Sie nur bestimme Komponenten in die Ausführung einschließen möchten, verwenden Sie das Flag
--included
. Wenn Sie beispielsweise nur das DNS und den Objektspeicher überprüfen möchten, führen Sieuipathctl prereq --included DNS,OBJECTSTORAGE
aus.
Die Namen der Komponenten, die Sie bei den Voraussetzungsprüfungen ein- oder ausschließen können, finden Sie hier. In diesem Beispiel stellt das erste Wort auf jeder eingerückten Zeile den Komponentennamen dar. Beispiel: SQL, OBJECTSTORE, DNS usw.
Ein Beispiel für ein Ausgabeergebnis finden Sie unter Ausgabebeispiel : Überprüfung der Voraussetzungen.
Um zu sehen, welche Bereitstellungsszenarien für die Automation Suite auf AKS/AKS verfügbar sind, siehe Bereitstellungsszenarien.
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Nachdem Sie die Voraussetzungen erfolgreich validiert haben, können Sie mit der Installation der Automation Suite fortfahren, indem Sie den folgenden Befehl ausführen:
uipathctl manifest apply input.json --versions versions.json
uipathctl manifest apply input.json --versions versions.jsonEin Ausgabebeispiel finden Sie unter Ausgabebeispiel : Installation der Automation Suite .
-
Um die Installation erneut auszuführen, verwenden Sie denselben Befehl wie in Schritt 1 mit allen Argumenten und Flags.
- Um zu überprüfen, ob Ihre Installation erfolgreich ist und die Dienste fehlerfrei sind, führen Sie den folgenden Befehl aus:
uipathctl health check
uipathctl health check
Wenn während der Installation Probleme auftreten, finden Sie weitere Informationen unter Fehlerbehebung.
- Schritt 1: Bereitstellen der Infrastrukturvoraussetzungen
- Optional: Konfigurieren des Proxys
- Schritt 2: Herunterladen der Software auf Ihre Clientmaschine
- Schritt 3: Konfigurieren von input.json
- Schritt 4: Zugreifen auf Ihren Cluster mit uipathctl
- Schritt 5: Überprüfen der Infrastrukturvoraussetzungen
- Schritt 6: Installieren der Automation Suite